Traumapädagogik
Um Kinder mit traumatischen Belastungen gerecht unterstützen zu können, setzt das Kinderheim Weidhalde auf die Erkenntnisse der Traumapädagogik. Pädagogische Interventionen werden so gewählt, dass sie die Kinder stabilisieren und in ihrer Bewältigung der posttraumatischen Belastungsstörung unterstützen. Dies geschieht in enger Zusammenarbeit mit den jeweiligen Therapeutinnen und Therapeuten.
Die Weidhalde möchte für die Kinder ein „sicherer Ort“ sein, wo klare Strukturen, Rituale und Transparenz für Sicherheit sorgen, wo sie Fürsorge und Wertschätzung erhalten, wo sie partizipieren und etwas bewirken können und wo Humor viel Platz hat. Dies gibt den Kindern die Rahmenbedingung, die sie brauchen, um alte Muster zu überdenken und neue Verhaltensweisen einüben zu können.
Die Weidhalde möchte für die Kinder ein „sicherer Ort“ sein, wo klare Strukturen, Rituale und Transparenz für Sicherheit sorgen, wo sie Fürsorge und Wertschätzung erhalten, wo sie partizipieren und etwas bewirken können und wo Humor viel Platz hat. Dies gibt den Kindern die Rahmenbedingung, die sie brauchen, um alte Muster zu überdenken und neue Verhaltensweisen einüben zu können.